Winterfestspiele Erl erfolgreich zu Ende gegangen
Mit den letzten, leise-melancholischen Klängen von Tschaikowskys berühmter Symphonie Nr. 6 in h-Moll „Pathétique“ ist am Dienstag, 6. Jänner vor ausverkauftem Festspielhaus die dritte Wintersaison der Tiroler Festspiele Erl erfolgreich zu Ende gegangen. Im dritten Jahr der Winterfestspiele, die im von Festspielpräsident Hans Peter Haselsteiner errichteten Festspielhaus stattfinden, können die Festspiele mit Stolz verkünden, dass sich die durchaus als Wagnis bezeichnete Festspielidee rund um die Weihnachtsfeiertage und den Jahreswechsel in Erl etabliert hat. „Ich glaube, wir konnten die Menschen davon überzeugen, dass es auch sinnvoll sein kann, die Feiertage nicht nur daheim vor dem Kamin oder beim Skifahren zu verbringen, sondern stattdessen auch einmal in die Oper oder Konzerte zu gehen“, so Festspielleiter Gustav Kuhn zu den erfreulichen Bilanzzahlen des soeben beendeten Winters.
Video Credit: Ferienland Kufstein
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