Die Veranstaltung sei ein toller Weg, um Besuchern und Einheimischen die Vielfalt der steirischen Kultur näherzubringen und das Interesse an Tradition und Handwerk zu wecken. Die Tourismuslandesrätin Barbara Eibinger-Miedl lobte besonders die hohe Qualität der regionalen Produkte und die kreative Vielfalt der Kunsthandwerker. Sie betonte die Bedeutung von Volkskultur für den Tourismus in der Steiermark und unterstrich die Wichtigkeit, diese Traditionen zu bewahren und weiterzugeben.
Die Steirische Roas sei somit nicht nur eine Veranstaltung, um Besucher anzulocken, sondern auch ein wichtiger Beitrag zur Bewahrung und Pflege der steirischen Kultur. Es sei schön zu sehen, wie gut die Veranstaltung angenommen werde und wie stolz die Menschen auf ihre Traditionen seien. Die Tourismuslandesrätin versicherte, dass die Steiermark auch in Zukunft alles tun werde, um die Volkskultur und die Traditionen des Landes zu fördern und zu bewahren.
Es war ein festlicher Moment für den Bürgermeister Mario Angerer, der sich geehrt fühlte, als er ein geschnitztes Wappen seiner Heimatgemeinde erhalten hat. Die Musikgruppen in 5 Stationen und die Schützen mit ihren Salutschuss sorgten für eine feierliche Atmosphäre. Lisa Lenz und die Kirchtagsmusi sorgten mit ihrer Musik für gute Laune und begleiteten die Teilnehmer auf ihrer Wanderung rund um Kalwang.
Die Verantwortlichen waren sich darüber einig, dass ohne die vielen Helferinnen und Helfer der Vereine so eine Veranstaltung gar nicht möglich sei. Eines wurde auch verraten: Die Steirische Roas geht weiter und macht 2025 wieder im Bezirk Leoben Halt und zwar in Eisenerz.