TRIEBEN. Der “Lange Ernst” des ehemaligen RHI-Werk Trieben wurde planmäßig gesprengt. Die imposante Konstruktion stand über fünf Jahrzehnte mittig in Trieben und war mit einer Höhe von 144 Metern sowie einem Gewicht von rund 3.500 Tonnen weithin sichtbar – ein markantes Wahrzeichen der Gemeinde. Im feierlichen Rahmen verabschiedeten sich Werks- und Stadtkapelle Trieben sowie Ehrengäste aus Politik und Wirtschaft von dem Bauwerk. Gegen 11:30 Uhr ertönte der vorbereitete Sprengknall; der “Lange Ernst” fiel wie geplant zu Boden. Vor Ort verfolgten rund 1.000 Schaulustige die Sprengung und spendeten anschließend Applaus für die Arbeit des Sprengmeisters. Leider wurden durch Betonteile einige Häuser beschädigt. Die Sprengung wurde in enger Abstimmung mit Behörden, Sicherheitsdiensten und dem Betreiber durchgeführt. Vor dem Termin wurden umfangreiche Sicherheitsmaßnahmen getroffen; Sperr- und Absperrbereiche wurden rechtzeitig eingerichtet.








































































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